Über RWG Solar (mobil)

Fukushima! Der Bundesrat hat den Atomausstieg beschlossen. Nur der Bundesrat? Nein! Einige Bewohner von Grossaffortern, Rapperswil und Wengi haben vor teilweise über 20 Jahren ihren persönlichen Umstieg auf erneuerbare Energien eingeleitet. Mit effizienten dezentralen Anlagen zu Hause. Keiner von ihnen hat dies bisher bereut. Im Gegenteil! Man spürt Begeisterung und Stolz.

Wir wohnen in der Gefahrenzone 2. Jeder Haushalt hat Jodtabletten erhalten für den Fall einer atomaren Katastrophe. Fukushima hat uns vor Augen geführt, wozu die Jodtabletten dienen: Sie verhindern, dass in unserem Körper radioaktives Jod eingelagert wird. Alles bestens, oder? Seit Fukushima wissen wir aber auch, welch verheerende, unberechenbare Folgen ein atomares Unglück haben kann.

Alle Einwohner sind von der neuen Energiepolitik betroffen und gefordert zu handeln. Photovoltaik und Wärmekollektoren kommen nicht von selbst auf unsere Hausdächer, energieeffiziente Produkte sind keine Selbstverständlichkeit. Dies obwohl bereits mit relativ geringen Investitionen einiges zu erreichen wäre!

Kleine, dezentrale Anlagen bieten eine hohe Versorgungssicherheit und zudem die Chance, dass jedermann mit seiner Anlage einen Beitrag leisten kann. Und — es rechnet sich!

Möchten sie den Verein RWG Solar finanziell unterstützen? Kontaktieren sie uns!

Vorstand RWG Solar:

Bernhard Roder, Präsident
Bernhard Siegenthaler, Vizepräsident
Peter Indermühle, Webmaster
Hans Schweizer, Kassier
Ernst Käch, Vorstandsmitglied
Christian Moy, Vorstandsmitglied
Patrice Charmillot, Vorstandsmitglied

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